Homo Faber Teil 3

Veröffentlicht auf von Birgiteoi

Lektüre Teil 3: S. 33- 57 (Mein Entschluss, eine Dienstreise - ..., dass Hanna und Joachim einander heirateten).

 

 

 

Palenque  Palenque es una ciudad maya, que se encuentra en lo que hoy es el municipio de Palenque, ubicado en el estado mexicano de Chiapas, cerca del río Usumacinta. Es uno de los sitios más impresionantes de esta cultura. En comparación con otras ciudades mayas, se la considera de tamaño mediano: menor que Tikal o Copán, destaca por su acervo arquitectónico y escultórico

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  1. Auf dieser Reise erreichen Homo Faber und Herbert Palenque, ein wichtiger Maya-Tempel im Staat Chiapas. Wie beschreibt Faber
    a) die Landschaft und das Klima :
    Was bedeuten die folgenden Wörter und Ausdrücke? Hitze mit schleimiger Sonne, klebriger Luft, Gestank von Schlamm (33/34) Höllenhitze, schwül, moosig, modrig (S. 42) Milchglashimmel,...
    b) den Tempel?
    “Ein Volk wie diese Maya, die das Rad nicht kennen und Pyramiden bauen, Tempel im Urwald, wo alles vermoost und in Feuchtigkeit verbröckelt – wozu?“ S. 43)
  2. Was ist für Faber Zivilisation?
  3. Was erfahren wir über die Beziehung zwischen Hanna und Walter?
    Warum wollte Hanna Faber nicht heiraten?
  4. Was ist mit Joachim passiert? Gab es eine Revolte? Wie ist er gestorben? Warum bleibt Herbert wohl auf der Plantage?

 

 

  1. a) S. 36: Palenque, ein Bahnhöflein, wo niemand einsteigt und niemand aussteigt, ausser uns, ...
    S. 37: wie am Ende der Welt, mindestens am Ende der Zivilisation. Fünf Tage hingen wir in Palenque, es gab gutes Bier, wir wollten einen Jeep.
    S. 38: Apathie als einziger möglicher Zustand.
    S. 39: (man hing) in der Finsternis des Dschungels, und sah nur noch das Wetterleuchten, bläulich wie Quarzlampenlicht, später Mond, schleimig, dunstig,...
    Über Künstler: (S. 39 Ende)
    Landschaft/Klima: Hitze mit schleimiger Sonne, klebriger Luft, Gestank von Schlamm (33/34) Höllenhitze, schwül, moosig, modrig (S. 42) Milchglashimmel (S. 43)

    b) S. 42/43: Maya –Tempel/Indianer
    ...zufrieden, vielleicht auch nicht, man weiss es nie, undurchsichtig, mongolisch.“(S. 41)
    “... eine fürchterliche Musik, geradezu epileptisch (S. 45)“
    “Ein Volk wie diese Maya, die das Rad nicht kennen und Pyramiden bauen, Tempel im Urwald, wo alles vermoost und in Feuchtigkeit verbröckelt – wozu?“
    S. 43)

2. Für Faber hört die Zivilisation auf, wo es keine Technik mehr gibt, wie Strom, Strassen, Autos, Motoren etc. (S. 34). Diese Errungenschaften (logros, adelantos) machen ihm die Welt verständlich und kontrollierbar.

3. S. 45 – 48/ 56f
Sie heirateten nicht, weil Hanna nicht wollte. Dafür gab es zwei Gründe: sie glaubte, er wolle sie nur heiraten, um zu beweisen, dass er kein Antisemit ist (S. 57), ausserdem war sie schwanger und Walter Faber zeigte sich nicht begeistert. Er sagte wörtlich: „wenn du dein Kind haben willst, dann müssen wir heiraten“ (S. 48) anstatt von „unserem Kind“ zu sprechen und nicht „müssen“ zu verwenden.
Sie hatten auch andere Probleme, Hanna studierte Kunstgeschichte und hatte einen Hang zum Mystischen, wogegen Faber „mit beiden Füssen auf dem Boden stand.“ (S. 47)

 

4. Joachim hatte sich erhängt, man weiss nicht warum. Die Indios arbeiten auch nach seinem Tod noch weiter und akzeptierten Herbert als neuen Chef. Vielleicht wollte dieser die Arbeit seines Bruders weiterführen

 

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